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Ersteintrag eines Scherbaums in den Königsberger Kirchenbüchern am 17.5.1635.

Unser Stammgroßvater Matthäus wird Pate (letzter Eintrag unten rechts)

 

In den Seelenlisten aus dem Jahre 1651 finden wir den wie unten aufgeführten Eintrag.

 

 

Crotensee:

Mathes Schörbaum, Schaffmeister,                     50 Jahre, römisch katholisch

  Walpurgis,             Weib,                                  32 Jahre, nicht römisch katholisch

 

 Johannes,             Sohn,                                      8 Jahre, römisch katholisch

Margaretha,          Tochter,                                   10 Jahre, römisch katholisch

     Sabina,               Töchterlein,                             6 Jahre, römisch katholisch

 

 

Wie unter den Stammeltern bereits ausgeführt, handelt es sich bei Mathes wahrscheinlich

um den Vater des ‚Schaffknecht Hanß Scherbaum von Crottensee’, der 1651 in der Herrschaft Mostau als 24-Jähriger registriert wird. Dieser ist wohl aus der ersten Ehe des

Mathes hervorgegangen. Daß eine vorangegangene Ehe des Mathes gegeben hat, wird durch die Eheschließung seiner Tochter, der ‚Schaffmeisters Tochter’  Eva ‚zum Crotensee’ am 22.10.1652 belegt, wo Matthäus Schörbaum als Braut-Vater genannt wird.

 

Am 17. Mai 1635 taucht ‚Mattheß Scherbaum von Mülligkau’ (Milltigau) als Pate bei der Taufe des Hirtensohnes Mattheß Holer aus Thurn auf.

 

Leider sind weitere Daten nicht durch Kirchenbucheinträge abgesichert, da das relevante Buch, wie bereits erwähnt, im Dunkel der Geschichte abhanden gekommen ist oder zerstört

wurde. Einige Erkenntnisse in diesem Zusammenhang stammen aus sekundären Quellen und

wurden unter Heranziehung verlässlicher Daten aus Kirchenbüchern in Bezug gesetzt. Der familiäre Zusammenhang ist in seiner Gesamtheit durchaus plausibel und wurde mit Hinblick

auf  eine ganze Reihe weiterer Personen, die hier nicht im einzelnen erwähnt sind, erschlossen. (Paten/ Kinder etc.).

 

Leider endet hier zunächst die Spur der Scherbaums in direkter Linie. Es ist allerdings nicht

ausgeschlossen, dass sich weitere Erkenntnisse ergeben können, da noch nicht alle Orte

erschöpfend untersucht wurden. So wäre es theoretisch durchaus möglich, noch etwas weiter in das Dunkel der Geschichte vorzustoßen, denn es gibt einige Orte, deren Kirchenbücher noch über das Jahr 1600 hinausgehen. Diese Gemeinden befinden sich auch im örtlichen Umfeld unserer unmittelbaren Vorfahren. (Eger/ Heinrichsgrün). Der Name Scherbaum jedenfalls tritt in diesem Großraum weit über das Jahr 1600 hinaus in Erscheinung.

 

 
 

 

 
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